Gegenstand des Realisierungswettbewerbs war die Planung eines Gebäudes mit physiotherapeutischen Bereichen, Trainingsbereichen und allgemeinen Bereichen.

Städtebau:

– Betonung des Strassenverlaufs und der Ecksituation

– kubistische Blockwirkung – gerade, rechtwinklig wie HPC-Bestandsgebäude, aber

Unterscheidung durch eigenständiges Erscheinungsbild

Trainingsbereich

Training ist im ‚schwarzen Block’ über der Strasse – Aktionsblock

Aktivitäten – Fitness – Training im Obergeschoss gelegen, von der Strasse aus

sichtbar

Therapiebereich

einfach erreichbar im Erdgeschoss

von der Strasse weg in den ruhigen, hinteren Bereich verlagert

Raumqualitäten:

– einfache Orientierbarkeit

– nur 2 Etagen

– hohe Transparenz – viel Tageslicht

– Geschosse durch Lichthöfe verbunden

– Trainingsbereich: große Glasflächen nach Norden und Westen

– positive Aussenwirkung – Werbung – Aktion

– wenig Sonnenaufheizung

– viel gleichmässiges Licht

Fassadenkonzept:

– Erdgeschoss mit weißen, kubistischen Wänden optisch an den Bestand HPC

angepasst

– Obergeschoss mit viel Glas und Transparenz -> Licht und Fernwirkung

– Transparentes Gewebe umhüllt das Obergeschoss, filtert die Glasflächen, schützt

vor ungewollten Einblicken und fügt den Baukörper zum ruhigen ‚Block’ zusammen

Ein Gemeinschaftsprojekt von Wunderle+Kögl Architekten.