Das derzeitige Einkaufszentrum lässt sich wirtschaftlich nicht mehr auf den notwendigen Stand bringen. Es ist erforderlich, dass die Versorgungsfunktion sowohl für den Kunden aus den naheliegenden Quartieren, aber auch für den Einkaufenden der mit dem PKW kommt, gewährleistet wird. Deshalb wird im neuen Zentrum vorgeschlagen, über eine möglichst große Platzgestaltung einen attraktiven Eingang in das neue Einkaufszentrum zu schaffen. Der Platzbelag könnte – wenn die Verkehrsbehörden diese Idee akzeptieren – über die Straße bis zu dem Zebrastreifen erweitert werden. Auch könnte der bestehende Gehsteig vor dem neuen Einkaufszentrum in die Gestaltung der neuen Architektur eingebunden werden. Im Kolloquium wurde von uns entgegen der Auslobung vorgeschlagen, den Handel auf einer Ebene darzustellen. Dieser Vorschlag wurde konsequent weiterentwickelt. Über Rollsteige, Treppen und Aufzüge werden die Parkdecks angebunden. Die fast 6 m hohe Erschließungs- und Parkebene wird dabei in einer unabhängig erschlossenen Zone mit einer lichten Höhe von mindestens 5 m und Parkebenen mit ausreichender Stellplatzanzahl summiert. Die Zufahrt erfolgt ebenengleich am tiefsten Punkt. Unter diesen Parkebenen hat der Investor in der späteren Planung die Möglichkeit, über die gleiche Zu- und Abfahrt und die angedachten Rampen, die Stellplätze für das Wohnen nachzuweisen. Die derzeit vorhandene erdgeschossige Kubatur des Einkaufszentrums lässt zu wünschen übrig. Deshalb war es Vorgabe in der Auslobung, eine angemessene städtebauliche Kubatur, gefüllt mit Wohnen, zu untersuchen.
Das derzeitige Einkaufszentrum lässt sich wirtschaftlich nicht mehr auf den notwendigen Stand bringen. Es ist erforderlich, dass die Versorgungsfunktion sowohl für den Kunden aus den naheliegenden Quartieren, aber auch für den Einkaufenden der mit dem PKW kommt, gewährleistet wird. Deshalb wird im neuen Zentrum vorgeschlagen, über eine möglichst große Platzgestaltung einen attraktiven Eingang in das neue Einkaufszentrum zu schaffen. Der Platzbelag könnte – wenn die Verkehrsbehörden diese Idee akzeptieren – über die Straße bis zu dem Zebrastreifen erweitert werden. Auch könnte der bestehende Gehsteig vor dem neuen Einkaufszentrum in die Gestaltung der neuen Architektur eingebunden werden. Im Kolloquium wurde von uns entgegen der Auslobung vorgeschlagen, den Handel auf einer Ebene darzustellen. Dieser Vorschlag wurde konsequent weiterentwickelt. Über Rollsteige, Treppen und Aufzüge werden die Parkdecks angebunden. Die fast 6 m hohe Erschließungs- und Parkebene wird dabei in einer unabhängig erschlossenen Zone mit einer lichten Höhe von mindestens 5 m und Parkebenen mit ausreichender Stellplatzanzahl summiert. Die Zufahrt erfolgt ebenengleich am tiefsten Punkt. Unter diesen Parkebenen hat der Investor in der späteren Planung die Möglichkeit, über die gleiche Zu- und Abfahrt und die angedachten Rampen, die Stellplätze für das Wohnen nachzuweisen. Die derzeit vorhandene erdgeschossige Kubatur des Einkaufszentrums lässt zu wünschen übrig. Deshalb war es Vorgabe in der Auslobung, eine angemessene städtebauliche Kubatur, gefüllt mit Wohnen, zu untersuchen.